Im November 1923 wird von dem US-Amerikaner Charles Dawes ein Plan entworfen, der das von Inflation und Reparationen gebeutelte Deutsche Reich aus seiner Krise führen soll. Der Plan legt fest, dass das Land erst dann Reparationen zahlen müsse, wenn es ihm wirtschaftlich möglich sei.

Außerdem sichert Frankreich im Rahmen des Dawes-Plans die Beendigung der Besetzung des Ruhrgebietes zu
Aus dem Ausland kommen Kredite und Investitionen, die in der Weimarer Republik eine Periode des wirtschaftlichen Aufschwungs einleiten: die so genannten Goldenen Zwanziger.